Writing about autism and family life - why?
Autism is a topic that concerns us all and often affects us, even though we don't know it ourselves. The biggest problem sufferers face is that they do not know where they get information from and are often afraid of what awaits them in the future.
We, that means my family, are trying to understand autism better and to motivate others to deal with the topic.
Where this commitment comes from is probably clear to everyone, we have an autistic son named Ben Jay.
In 2014 our son Ben Jay was born. After a quick but problematic birth, we were finally released to go home and were looking forward to our time together.
So and now it started. Writing baby, ate badly, hardly slept, could hardly be alone.
We longed for the first words to finally be able to communicate with our son and give him what he liked. But the longed-for words never came...
Until Jay was 3 years old. On the way to our annual holiday in Italy, we had to find something to keep our sunshine happy.
And the best way to do this is, of course, to use your smartphone.
Arrived at our hotel we had to realize that BenJay suddenly unexpectedly said a few words in ENGLISH. We realized that something couldn't be right.
After hearing tests, neurological examinations and a psychological assessment, Jay was diagnosed with an autism spectrum disorder (part early childhood, part A-type hyperautistic).
Since then our family life (Jay born 2014, daughter born 2005, son born 2007) has changed a lot. Everything revolves around the topic of autism.
It would be nice if we could help others with our experience and also receive help from others who may have already successfully mastered one or the other step.
Thank Tc4me
here is my contribution in original German
Über Autismus und das Familienleben schreiben – warum?
Autismus ist ein Thema, welches uns alle beschäftig und oft auch betrifft, obwohl wir es selbst nicht wissen. Das größte Problem vor dem Betroffene stehen ist, dass sie nicht wissen woher sie Informationen erhalten und haben oft Angst vor dem was sie in Zukunft erwartet.
Wir, das heisst meine Familie, versuchen den Autismus mehr zu verstehen und auch andere zu motivieren, sich mit dem Thema zu beschäftigen.
Woher dieses Engagement kommt ist vermutlich für jeden klar, wir haben einen Autistischen Sohn Namens Ben Jay.
2014 kam unser Sohn Ben Jay auf die Welt. Nach einer schnellen aber doch problematischer Geburt wurden wir endlich nach Hause entlassen und freuten uns auf die gemeinsame Zeit.
So und nun ging es los. Schreibaby, aß schlecht, schlief kaum, konnte kaum alleine sein.
Wir sehnten uns nach den ersten Worten um endlich mit unserem Sohn kommunizieren zu können und ihm das zu geben was er mochte. Doch die ersehnten Worte blieben aus…
Bis Jay 3 Jahre alt war. Auf der Fahrt in unseren jährlich verdienten Italien-Urlaub mussten wir eine Beschäftigung finden, die unseren Sonnenscheinen bei Laune haltet.
Und am besten funktioniert dies natürlich durch die Nutzung des Smartphones.
In unserem Hotel angekommen mussten wir feststellen, dass BenJay plötzlich unerwartet ein paar Worte auf ENGLISCH von sich gab. Wir erkannten, dass irgendwas nicht stimmen konnte.
Nach Hörtests, neurologischer Untersuchungen und einer psychologischen Begutachtung wurde Jay eine Austismusspektrumstörung (teils Frühkindlich, teils A-Typischer Hyperautist) diagnostiziert.
Seither hat sich unser Familienleben (Jay geboren 2014, Tochter geboren 2005, Sohn geboren 2007) sehr verändert. Alles dreht sich nur noch um das Thema Autismus.
Es wäre schön, wenn wir anderen mit unserer Erfahrung helfen können und ebenso Hilfe von anderen erhalten können, die vielleicht den einen oder anderen Schritt bereits erfolgreich gemeistert haben.
Grüsse Tc4me
Autism is a topic that concerns us all and often affects us, even though we don't know it ourselves. The biggest problem sufferers face is that they do not know where they get information from and are often afraid of what awaits them in the future.
We, that means my family, are trying to understand autism better and to motivate others to deal with the topic.
Where this commitment comes from is probably clear to everyone, we have an autistic son named Ben Jay.
In 2014 our son Ben Jay was born. After a quick but problematic birth, we were finally released to go home and were looking forward to our time together.
So and now it started. Writing baby, ate badly, hardly slept, could hardly be alone.
We longed for the first words to finally be able to communicate with our son and give him what he liked. But the longed-for words never came...
Until Jay was 3 years old. On the way to our annual holiday in Italy, we had to find something to keep our sunshine happy.
And the best way to do this is, of course, to use your smartphone.
Arrived at our hotel we had to realize that BenJay suddenly unexpectedly said a few words in ENGLISH. We realized that something couldn't be right.
After hearing tests, neurological examinations and a psychological assessment, Jay was diagnosed with an autism spectrum disorder (part early childhood, part A-type hyperautistic).
Since then our family life (Jay born 2014, daughter born 2005, son born 2007) has changed a lot. Everything revolves around the topic of autism.
It would be nice if we could help others with our experience and also receive help from others who may have already successfully mastered one or the other step.
Thank Tc4me
here is my contribution in original German
Über Autismus und das Familienleben schreiben – warum?
Autismus ist ein Thema, welches uns alle beschäftig und oft auch betrifft, obwohl wir es selbst nicht wissen. Das größte Problem vor dem Betroffene stehen ist, dass sie nicht wissen woher sie Informationen erhalten und haben oft Angst vor dem was sie in Zukunft erwartet.
Wir, das heisst meine Familie, versuchen den Autismus mehr zu verstehen und auch andere zu motivieren, sich mit dem Thema zu beschäftigen.
Woher dieses Engagement kommt ist vermutlich für jeden klar, wir haben einen Autistischen Sohn Namens Ben Jay.
2014 kam unser Sohn Ben Jay auf die Welt. Nach einer schnellen aber doch problematischer Geburt wurden wir endlich nach Hause entlassen und freuten uns auf die gemeinsame Zeit.
So und nun ging es los. Schreibaby, aß schlecht, schlief kaum, konnte kaum alleine sein.
Wir sehnten uns nach den ersten Worten um endlich mit unserem Sohn kommunizieren zu können und ihm das zu geben was er mochte. Doch die ersehnten Worte blieben aus…
Bis Jay 3 Jahre alt war. Auf der Fahrt in unseren jährlich verdienten Italien-Urlaub mussten wir eine Beschäftigung finden, die unseren Sonnenscheinen bei Laune haltet.
Und am besten funktioniert dies natürlich durch die Nutzung des Smartphones.
In unserem Hotel angekommen mussten wir feststellen, dass BenJay plötzlich unerwartet ein paar Worte auf ENGLISCH von sich gab. Wir erkannten, dass irgendwas nicht stimmen konnte.
Nach Hörtests, neurologischer Untersuchungen und einer psychologischen Begutachtung wurde Jay eine Austismusspektrumstörung (teils Frühkindlich, teils A-Typischer Hyperautist) diagnostiziert.
Seither hat sich unser Familienleben (Jay geboren 2014, Tochter geboren 2005, Sohn geboren 2007) sehr verändert. Alles dreht sich nur noch um das Thema Autismus.
Es wäre schön, wenn wir anderen mit unserer Erfahrung helfen können und ebenso Hilfe von anderen erhalten können, die vielleicht den einen oder anderen Schritt bereits erfolgreich gemeistert haben.
Grüsse Tc4me